Festgottesdienstes am Palmsonntag in der Martinskirche

„Am kühlenden Morgen, wenn alles noch ruht“
Was passte besser zur Eröffnung des Festgottesdienstes am Palmsonntag in der Martinskirche als dieses Lied von Robert Pracht, das wir anstelle eines
Orgelvorspieles anstimmten. Und weiter heißt es: Da öffnet Allvater den himmlischen Saal und schaut dann hernieder auf Berg und ins Tal“.
Anlass unseres Gesangsauftritts war die feierliche Einweihung der Hosiannaglocke, die von Ilse und Margarete Geiger gestiftet wurde und an diesem Morgen zum ersten Mal zu hören war. Auch das allseits bekannte
„Wenn ich ein Glöcklein wär, schön wollt‘ ich läuten“ durfte nicht fehlen;
hier waren es unser Dirigent Axel Bohmüller und Bernhard Zemler, die gemeinsam den Solopart gefühlvoll zu Gehör brachten. Der dezente Chorsatz „Herr, deine Güte reicht so weit der Himmel ist“ steht schon jahrzehntelang in unserem Repertoire und endet mit einem kraftvollen
„Halleluja!“, das wir von der Empore herab in den Kirchenraum mit seiner exzellenten Akustik schallen ließen. Unsere Pfarrerin Nicola Enke-Kupffer
war begeistert von unserem Gesangsauftritt und bedankte sich herzlich für unsere engagierte Teilnahme an diesem besonderen Gottesdienst.

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